Das Osmix-Team um Emily und Ramona rief vor den Pfingstferien zu einem Haustierprojekt auf. Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen bekamen den folgenden Auftrag:
Hast du ein süßes Haustier, das sich gern vor die Linse stellt? Hast du eine Katze mit Supermodel-Potential? Oder etwa einen Hund mit Waschbrettbauch? Vielleicht lebt in deinem Haus ja auch ein Häschen mit strahlend weißem Lächeln? Egal! Wir wollen deine verrückten Tierfotos sehen! Gib sie hier in diesem Team ab und schon bald wirst du deinen besten Freund in einer coolen Collage entdecken!
Insgesamt kamen sehr viele Einsendung zusammen, die ihr in der folgenden Collage bestaunen könnt. Na, findest du dein Haustier?
Hier könnt ihr euch eine Karte mit Videos, die von der Osmix Gruppe erstellt wurde, anschauen.
Die Idee dahinter entwickelte Herr Hönig zusammen mit den Schülern Benjamin Vogel (9d), der hauptsächlich für die digitale Umsetzung verantwortlich ist, und Phlipp Herud (9a). Es sollte so nah wie möglich an die allseits bekannten App Google Maps angelehnt sein, damit die Benutzer nicht erst den Umgang mit dieser digitalen Landkarte neu lernen müssen. Eine weitere Vorgabe für die Entwicklunsgphase war, dass das Projekt immer weiter wachsen kann. Denn wie wir alle wissen, besteht der Landkreis Ansbach nicht nur aus den wenigen Städten, Gemeinden oder Dörfern, in denen die Schülerinnen und Schüler des Wahlfachs Social Media zuhause sind; außerdem besuchen die OVM-Realschule auch Jugendliche aus anderen Kreisen, wie beispielsweise Neustadt/Aisch-Bad Windsheim.
Klickt euch durch die einzelnen Orte – vielleicht ist eure Heimat ja schon vertreten
Die Schülerbücherei in der Realschule Rothenburg o. d. T. hat viel zu bieten. Dort kann man jeden Montag, Mittwoch und Freitag in der ersten Pause für 15 Minuten relaxen und einfach mal ein Buch lesen. Hier ist ein kleines Werbevideo für die Bücherei.
Meist, wenn man darüber nachdenkt, was man nach der mittleren Reife so machen möchte, kommen Dinge wie eine Ausbildung oder Weiterbildung in den Sinn. Jedoch gibt es viele Jugendliche, die sich für das Berufsleben noch nicht bereit fühlen oder keine Lust auf eine Weiterbildung haben. Diese jungen Menschen sehen ihre Zukunft eher dunkel.
Glücklicherweise gibt es nach der Schule auch noch weitere Möglichkeiten, über die nur selten berichtet werden.
Eine Option wäre ein Freiwilliges Jahr. Die klassischen Einsatzstellen, in denen Helfer ihr freiwilliges Jahr am häufigsten leisten, sind vor allem Krankenhäuser, Altersheime, Kindertagesstätten, Jugendzentren sowie Einrichtungen für körperlich und geistig Behinderte. Aber auch in Bereichen wie Kultur. Wer sich für die Umwelt engagieren will, kann ein Freiwilliges Ökologisches Jahr machen. Beispielweise in einem Naturschutzpark oder einem Umweltverband. Solche Jahre bringen viele Vorteile mit sich. Zu einem kann man somit die Zeit, in der man sich Gedanken über die Zukunft macht, sinnvoll verbringen. Außerdem werden neue Erfahrungen gesammelt und man kann vor allem in „unterbesetzten“ Berufen aushelfen. Auch verdient man mit einem solchen Jahr ein bisschen und bekommt eine Unterkunft und Verpflegung.
Des Weiteren wäre ein kleiner Teilzeitjob eine Möglichkeit. Zum Beispiel als Kellner*in, Lieferant*in oder Kassierer*in. Das verdiente Geld kann gespart werden und nach einiger Zeit zum Reisen oder dem Ähnlichen verwendet werden. Außerdem macht man hierbei Erfahrungen für das spätere Berufsleben. Es wäre aber auch möglich, diese Berufe Fulltime zu machen.
Unter anderem wäre auch ein Jahr im Ausland möglich. Dort lässt sich vor allem eine Zeit als Au-Pair empfehlen. Als Au-Pair lebt man im Ausland mit einer Gastfamilie. Diese sorgen für Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld. Das Au-pair unterstützt die Familie bei der Kinderbetreuung und den leichten Hausarbeiten. Im Gegenzug bekommt man die Möglichkeiten die Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen.
Zum Abschluss lässt sich sagen, dass sich zu viele Jugendliche Sorgen um ihre Zukunft machen. Sie haben vor allem Ängste davor, die falsche Ausbildung zu starten und/oder Zeit zu verschwenden. Es ist wichtig zu verstehen, dass man eine Ausbildung immer abbrechen kann. Noch dazu kann man eine neue Ausbildung immer anfangen. Um den perfekten Beruf zu finden, ist es wichtig, Fehler zu machen und Erfahrungen zu sammeln. Dies gehört einfach zum Leben dazu.
Besonders Teenager leiden häufig unter Angststörungen, Suchterkrankungen, selbstschädigendem Verhalten und Depressionen. Dabei liegt die Wahrscheinlichkeit Depressionen im Jugendalter zu bekommen, zwischen 5% und 10%.
Depressionen treten nicht nur im Erwachsenenalter, sondern auch bei Kindern und Jugendlichen auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert eine Depression als „(…) weit verbreitete psychische Störung, die durch Traurigkeit, Interesselosigkeit und Verlust an Genussfähigkeit, Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Konzentrationsschwächen gekennzeichnet sein kann.“
Die Schule kann ein Auslöser für Angststörungen sein. Ob es nun die Angst vor Präsentationen, vor zu vielen Personen, den Hausaufgaben oder den Leistungsnachweisen ist. Aber wie geht unsere Schule mit solchen Problemen um? An der Oskar-von-Miller Realschule gibt es die Option Kontakt mit unserer jetzigen Schulpsychologin, Jessica Kirch, oder den Vertrauenslehrern, Frau Eisenberg, Herrn Welzer und/oder Frau Osmanovic-Gressel aufzunehmen. Diese leiten dann zusammen mit dem Schüler/der Schülerin weitere Schritte in die Gänge.
Betroffene Schüler würden sich jedoch mehr wünschen – hier ein paar Vorschläge:
Themen wie Depressionen, Suizid, psychische Krankheiten sollen in der Schule besprochen oder zumindest angesprochen werden.
Verpflichtende Informationsveranstaltungen über schulbezogene psychische Krankheiten ab der 9. Klasse -> besonders dringend wegen Abschlussprüfungen
Hilfsangebote, die in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich überprüft sind
Klar machen, dass man nicht allein ist
Aufklärung, warum fühle ich mich so?
Vor allem während der Pandemie hat sich der Zustand von der Bevölkerung, die mit Depressionen diagnostiziert wurden, verschlechtert. Die Menschen machen sich Sorgen um ihre Familie und Freunde, fühlen sich einsam durch die Kontaktbeschränkung oder haben Angst sich selber zu infizieren. Durch die Kontaktbeschränkung haben die Betroffenen keine Freunde oder Familie, die sie dazu motivieren in Behandlung zu gehen. Viele wollen nicht zur Therapie gehen, in Angst vor Ansteckung. Viele Termine wurden abgesagt und manche Patienten haben nicht mal einen Termin bei einem Facharzt oder Psychotherapeuten bekommen.
Ein Film, der die Situation der Betroffen gut beschreibt, wäre „Grau ist keine Farbe“
Das deutsche Dokumentardrama handelt von depressiven Jugendlichen in Deutschland, die gegen die Krankheit ankämpfen. Viele dieser Schüler bekommen keine Hilfe von Lehrern oder Eltern und werden nur als faul und Ähnlichem beschimpft. Sie sprechen über unendliche Einsamkeit, Überforderung in der Schule und Unfähigkeit mit ihren Problemen umzugehen.
Depressionen sind ein schweres Thema und mit der Familie oder Freunden darüber zu reden fällt einem oft schwer. Dafür gibt es z.B.: www.nummergegenkummer.de Bei der Nummer gegen Kummer kann man komplett anonym über Sorgen, Probleme und alles reden. Auf der Seite www.gefuehle-fetzen.net kann man die Geschichten und die Gefühle anderer lesen. Man kann dort sehen, dass man nicht alleine ist und auch viele andere sich so fühlen. Auch einfache Dinge wie z.B. einen Tagesablauf für sich selber erstellen oder mit der Familie und Freunden über die Gefühle reden, kann helfen.
Auch wenn die Zeiten oft schwer sind, muss man sich bewusst werden, dass es wieder besser wird. Auch wenn es nicht so scheint. Man muss sich daran erinnern, dass sich viele so fühlen und dass man nicht ganz alleine ist. Es gibt viele Wege sich Hilfe zu suchen. Gebt nicht auf und kämpft weiter!
Eine Fortsetzung der Filmreihe „Karate Kid“ aus den 1980er Jahre, die das Leben der Hauptcharaktere nach 34 Jahren zeigt.
34 Jahre nach dem All Valley 1984 (ein legendäres Karate-Turnier), sieht man das Leben der beiden alten Rivalen Daniel LaRusso und Johnny Lawrence. Während Daniel das Leben erfolgreich genießt, mit einer Frau und 2 Kindern, hat Johnny weniger Erfolg. Er steht vor den Trümmern seines Lebens, mit einer geschiedenen Frau und einem Sohn, zu dem er gar keinen richtigen Kontakt mehr hat. Als Johnny dann auch noch seinen Job als Handwerker verliert, sein geliebter Pontiac geschrottet wird und dieser zum LaRusso Autohaus gefahren wird, treffen sich die beiden nach all dieser Zeit wieder. Johnny eröffnet das alte Karate-Dojo „Cobra Kai“ wieder, um damit einem Jungen zu helfen, der in der Schule gehänselt wird. Damit beginnt die Rivalität zwischen den Beiden wieder und eine neue Karate-Generation trifft auf das Valley.
Altersfreigabe: 12
Streamingdienste: Netflix
Urteil unserer Redaktion: Eine sehr fesselnde Serie, die Ende letzten Jahres ihre 4. Staffel veröffentlicht hat und ein echter Fanservice für jeden „Karate Kid“-Fan ist. Es gibt viele interessante Storylines, wobei trotzdem ein roter Faden verfolgt wird. Die Jugendlichen in der Serie geben uns das Gefühl, selbst in dieser „Karate-Welt“ zu sein, während jeder von ihnen seine eigenen Probleme hat. Man kann keinen Charakter wirklich hassen, da man sie irgendwann in der Geschichte versteht. Natürlich ist das ganze etwas cringey angehaucht, so wie zum Beispiel, dass die Polizei fast nie eingreift und damit zeigt, dass Cobra Kai in einer eigenen Welt lebt.
Du bist der Auserwählte. Unter Hunderten hast DU es geschafft. Du, ja DU. Alles hängt von dir ab. Geht die Welt unter? Bleibt der Frieden erhalten? Wirst du der Grund sein, dass die Menschheit ausgelöscht wird? Oder kannst du sie retten?
Achhhh! Du kannst erstmal durchatmen. Ganz so dramatisch ist es nicht! Dennoch ist es aber auch nicht völlig bedeutungslos! Aber..was ist „es“ denn überhaupt?
Na ja, eigentlich ist die Antwort ganz einfach! Unsere Realschule hat sich für die Teilnahme an dem Umwelt-Workshop „Wirkstatt Nachhaltigkeit“ angemeldet und siehe da, wir konnten einen Platz ergattern! Vielleicht denkst du dir jetzt: ja ja, da wird einem irgendetwas vorgetragen, sodass man dann irgendetwas machen kann um irgendetwas zu verändern… So viel irgendwas, gell?
Ganz so nichtssagend war meine Zeit bei der Wirkstatt Nachhaltigkeit jedoch nicht! Die OVM Schule musste gegen alle Schulen in Mittelfranken (Gymnasien, Grund-, Mittel-, Real- und Wirtschaftsschuhlen) antreten und aufzeigen, dass wir Potential im Bereich Nachhaltigkeit haben! Und hey! Wir haben es geschafft. Diese kleinen Schritte, die wir als Schule in der Vergangenheit gemacht haben, wie etwa eine Blumenwiese anlegen, Totholzstapel für Insekten aufbauen und das Umsteigen auf Recycling-Papier, waren genug, um zu beweisen, dass wir uns als Schule verbessern wollen!
So wurde ich am 30.11 mit einer Gruppe eifriger Schüler von Frau Nowarra und Herrn Müller genauso wie von zwei Betreuern der Wirkstatt Nachhaltigkeit durch den Tag geleitet. Wir hatten den Luxus mit Tablets zu arbeiten, wobei wir an einer Videokonferenz teilnahmen, die nicht nur alle anderen Schulen Bayerns mit uns verband, sondern uns auch ermöglichte von den beiden Betreuern angeleitet zu werden.
Schlussendlich durften wir zwischen zwei Hauptthemen wählen, mit denen wir uns dann den Rest des Tages beschäftigen würden: „Verpflegung/Ernährung“ und „Schulfahrten“ Dabei war unser Ziel, die Nachhaltigkeit unserer Schule, was diese Themen betrifft, zu hinterfragen und uns Lösungen zu überlegen.
Diese Ideen, die am Ende des Tages feststanden, wurden daraufhin in die Hände unserer hoch engagierten Zukunfts-AG gelegt.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich es wertschätze, diese Möglichkeit geboten zu bekommen, auch innerhalb der Schule über Umwelt und Nachhaltig nachzudenken und die Chance bekomme, meine Ideen bezüglich dessen verwirklichen zu können.
Schließlich kann ich nur noch Eines sagen, Zukunfts-AG ab in die Startlöcher! Jetzt geht’s ab!!
wir wollen euch mal unsere neuen Lern- und Freizeittutoren und -tutorinnen vorstellen. Sie begleiten die Fünftklässler während des Schuljahrs in ihrer Lern- und Freizeit und wurden nachmittags am 27/28.09.2021 von Frau Zagel und Herrn Schmelzer ausgebildet. Am 05.10.2021 haben sich die Tutoren und Tutorinnen getroffen, um sich besser kennenzulernen und ihren Teamspirit zu stärken. Dabei haben sie einen Fröbelturm erprobt. Das ist ein Koordinationsspiel zur Stärkung des Zusammenhalts.
Das ist das Gruppenbild der neuen Tutoren und Tutorinnen:
Von links: Fabrice I., Holm R., Nikita S., Amilia P., Lilith K., Lina E., Mia H., Lea S., Mara Ö., Lena H., Patricia T., Lucia H., Tala A.
Hi, ich möchte mich vorab erst einmal kurz vorstellen. 😉
Mein Name ist Marie, ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse. In meiner Freizeit spiele ich zwei Instrumente, unter anderem Schlagzeug. Da die meisten von euch aber sehr wahrscheinlich schon öfters mal etwas über das Schlagzeug gehört haben und es vielleicht auch schon näher kennen, würde ich euch gerne ein ebenfalls tolles Instrument zeigen:
Das Marimbaphon!!!
Erst einmal vor ab, dass ihr grob wisst, womit wir es hier überhaupt zu tun haben:
Vielleicht weiß der ein oder andere von euch ja auch, was ein Marimbaphon bzw. eine Marimba ist, oder hat auch schon einmal etwas davon gehört. (Wenn ja – Ihr habt alles richtig gemacht😉) Manche von euch fragen sich jetzt bestimmt aber auch erst einmal: Hää was isn das, kenn ich gar nicht? Und bevor ihr jetzt anfangt zu Googlen, lest lieber weiter!!!
Das Marimbaphon gehört zur Familie der Holz- und Schlaginstrumente und ist vor allem ein beliebtes Soloinstrument, wird aber auch im Orchester- und Ensemblebereich eingesetzt. Es ist ähnlich aufgebaut wie ein Klavier und es gibt sie in verschiedenen Größen und Tonhöhen. Gespielt wird das Instrument mit 2, 4 oder sogar 6 Mallets (=Schlägel) auf einmal. Der Klang der Marimba kann durch Verwendung unterschiedlicher Härtegrade der Mallets und unterschiedlichem Anschlag von weich bis hart variieren. Gerade diese Bandbreite an Klangmöglichkeiten ist das Besondere am Marimbaphon.
Die Klangplatten sind meistens entweder aus dem Holz „Palisander“ oder „Padouk“. Wobei das Palisander-Holz im Vergleich viel teurer ist, dafür aber einen besseren Klang hat.
Und tadaa, so sieht ein Marimbaphon aus:
Meine Anfänge:
Ich selbst spiele seit ca. 5 Jahren Schlagzeug, angefangen mit 10 Jahren in der Bläserklasse der Schule. Ab der 7. Klasse habe ich dann Unterricht an der Musikschule Rothenburg genommen und parallel mit Marimbaphon angefangen. Ich spiele also erst seit 3 Jahren Marimba. Da ich aber relativ viele Vorkenntnisse durch andere Instrumente hatte, habe ich mich schnell in das Instrument eingefunden und bin gut vorrangekommen. Was ich allerdings sehr schade finde, ist, dass ich mein Interesse für Schlaginstrumente leider erst sehr spät wahrgenommen habe. Denn normalerweise ist es eigentlich besser in einem jüngeren Alter anzufangen. Aber wenn man sich auch anstrengt und von sich selbst überzeugt ist, ist es meiner Meinung nach nie zu spät.
Anschaffung:
Im Allgemeinen ist ein Marimbaphon eine relativ teure Anschaffung im Gegensatz zu manch anderen Instrumenten. Da Marimbas ein hochwertiges Material und große Sorgfalt in der Produktion erfordern, um auch einen guten Klang zu erzeugen, sind sie eine relativ hohe Investition. Aber wenn Du wirklich Freude an dem Instrument und am Spielen haben möchtest, lohnt es sich allemal. Die Preisspanne beginnt bei einigen Tausend Euro und kann nahezu Dreißigtausend Euro umfassen.
Der Preis ist abhängig von Größe und Qualität. Wenn Du ein Anfänger bist, reicht womöglich eine gut gearbeitete Übungs-Marimba. Eventuell kann man auch im Internet Ausschau nach guten, gebrauchten Instrumenten halten, die dann etwas günstiger sind. Für Profis lohnen sich aber auch durchaus teurere Exemplare.
Unterricht:
Natürlich kann man versuchen, sich das Spielen eines Marimbaphons selbst beizubringen. Allerdings ist das für den Anfang meiner Meinung nach nicht ganz die sinnvollste Variante, da es ja beim Spielen nicht nur darum geht, wahllos auf die Klangplatten zu schlagen, sondern um viel, viel mehr. Deshalb empfiehlt es sich, Unterricht an einer Musikschule oder bei einem Privatlehrer zu nehmen.
Solltet ihr euch hierfür etwas genauer informieren wollen, was eine Musikschule angeht, könnt ihr auch gerne mal bei der Website der städtischen Musikschule Rothenburg vorbeischauen: https://www.rothenburg.de/bildung-arbeit/musikschule/
Ich selbst nehme dort auch Unterricht und kann es nur weiterempfehlen, da die Stunden immer sehr abwechslungsreich sind und viel Spaß machen.
Ensembles und Orchester:
Sollte das Solospielen irgendwann einmal langweilig werden, gibt es die Möglichkeit, in ein Ensemble oder eventuell auch in ein Orchester einzusteigen. Oder zusammen mit einer zweiten Person, also im Duo, zu spielen. Beides macht sehr viel Spaß, wenn man sich erst einmal eingefunden hat, und ist eine gute Abwechslung. In Rothenburg gibt es beispielsweise die Möglichkeit, im Jugendorchester mitzuspielen. Außerdem hört es sich natürlich super an zusammen zu spielen und ist ein echt tolles Gefühl.
Wenn ihr euch einmal einige Ensembles ansehen möchtet, hier ein paar Links für euch:
Das Marimbaphon ist also, wie ihr hoffentlich erkannt habt, ein echt großartiges und besonderes Instrument. Natürlich ist das, was ihr jetzt hier erfahren habt, nur ein kleiner Ausschnitt, denn hinter diesem Instrument verbirgt sich viel mehr, als dass ich das hier alles erzählen könnte. Es lohnt sich aber auf jeden Fall das Instrument näher kennen zu lernen und sich damit zu beschäftigen. Ich hoffe, ich konnte euch hiermit ein wenig inspirieren und wer weiß, vielleicht befinden sich unter euch ja ein paar unentdeckte Talente. 😉
Die Serie besteht aus acht Staffeln mit insgesamt 171 Folgen und wurde in den USA zum ersten Mal im Jahr 2009 ausgestrahlt.
Das sind die Hauptcharaktere
Damon Salvatore (Lan Somerhalder)
Er ist der Bruder von Stefan
er liebt Bourbon
sein bester Freund Alarick Saltzman
er ist eher der böse Bruder
Stefan Salvatore (Paul Wesley)
Er war mal ein Ripper, also eine Art Killer,
ist der gute Bruder
Elena Gilbert (Nina Dobrev)
Sie ist eine Doppelgängerin (Kathrin Pirce), die sehr oft für Verwirrung sorgt.
Sie hat einen Bruder namens Jeremy
ihre besten Freundinnen heißen Caroline und Bonnie
Kathrin / Elena
Was erwartet euch?
In der Serie geht es um die Themen Freundschaft, Liebe, Familie, Abenteuer, Trauer und Tod. Man findet dort Vampire, Hexen, Werwölfe und Hybriden (eine Mischung aus Vampiren und Werwölfen), die in der Stadt Mystik Falls (Virginia) leben. Wenn man Hexen, Vampire oder Werwölfe hört, denkt man, dass sie vielleicht einen Hexenhut und einen schwarzen Umhang mit Fell tragen oder spitze Zähne haben. Aber das stimmt nicht. Sie sehen in der Serie aus wie normale Menschen – außer wenn Vollmond ist, da verwandelt sich der menschliche Werwolf in einen Wolf.
Mensch
Vampire Face
Mensch
wenn er in einen Wolf verwandelt ist
Was kommt danach?
Nach der achten Staffel endet The Vampire Diaries – leider!! Es gibt jedoch Weiterführungen der Serie:
The Originals
Es geht um die allerersten Vampire der Welt, die vor allem in der Staffel 2 von The Vampire Diaries vorkommen.
Legacies
Hier stehen übernatürliche Wesen im Mittelpunkt, die von Monstern geplagt werden.610a86
Wo könnt ihr die Serie sehen?
The Vampire Diaries gibt es auf Netflix. The Originals und Legacies gibt es auf Prime Video zu kaufen.
Wenn ich The Vampire Diaries schaue, kann ich ganz oft nicht mehr aufhören, weil ich immer wissen will, was als Nächstes passiert. Außerdem ist es wie eine Gefühlsachterbahn: manche Szenen sind sehr traurig, dann gibt es aber auch sehr schöne Augenblicke.
Ich kann die Serie sehr empfehlen, da sie immer spannend ist. Sie ist einfach die Beste der Welt!